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Auf der Suche nach der großen Liebe entscheiden sich immer mehr Damen und Herren jeden Alters für die einfache, bequeme Variante: das Onlinedating über Singlebörsen.Wo auch immer man sich in diesen Tagen in der Gesundheits- und Wellnessbranche umsieht: CBD-Öl ist ein ausgesprochen gefragtes Produkt, welches einen regelrechten Hype auslöst.
Dass dies seinen Grund haben muss, ist unumstritten. Doch was ist es genau, was CBD-Öl zu einem Dauerbrenner in den (Online)-Angeboten macht? In diesem Ratgeber zum Thema CBD-Öl werden wichtige Fragen - insbesondere im Zusammenhang mit der Herkunft, dem Vertrieb und der Wirkungsweise - geklärt.
CBD ist die Kurzform der Substanz Cannabidiol, welche auf natürliche Weise in der Hanfpflanze vorkommt. Unter Cannabidiol wird auch ein Phyto-Cannabinoid verstanden, das ausschließlich aus der weiblichen Hanfpflanze gewonnen wird. Bekannt wurde CBD bereits im Jahr 1940 und heute für die Verwendung in der Gesundheits- und Wellnessbranche wiederentdeckt. In der Cannabispflanze stecken insgesamt 113 eindeutig identifizierte Cannabinoide. Etwa 40 Prozent des Extraktes aus der Hanfpflanze bestehen aus Cannabidiol - ein beachtlicher Anteil. CBD kommt in der Blüte der weiblichen Hanfpflanze vor, welche über harzige Eigenschaften verfügt.
Die häufige Frage, ob es legal ist, CBD zu nutzen bzw. zu verkaufen, resultiert aus einem weiteren Inhaltsstoff in CBD. Bei diesem Inhaltsstoff geht es um THC, welches auch als Tetrahydrocannabinol bzw. Delta-9-Tetrahydrocannabinol bekannt ist und aufgrund seiner Wirkung oft angezweifelt wird. THC hat grundlegend eine berauschende Wirkung auf den menschlichen Organismus. Daher ist die Verwendung von Produkten mit einem hohen THC-Anteil nicht gestattet.
Die Europäische Union hat definiert, ab wann die Verwendung und der Verkauf von CBD-Öl legal ist. Bei dieser Differenzierung ist Dreh- und Angelpunkt der prozentuale Gehalt von THC in Cannabidiol. Der THC-Gehalt darf bei maximal 0,2 Prozent liegen und kann dann zu medizinischen Zwecken genutzt werden. Darüber hinaus muss es sich bei den Hanfpflanzen, aus denen CBD-Öl gewonnen wird, um Nutzhanf handeln. Dieser ist im Sortenkatalog der EU eindeutig definiert. Des Weiteren sieht das Betäubungsmittelgesetz genaue Bestimmungen zur Nutzung des CBD-Öls vor. Im Jahr 2017 wurde es Ärzten erstmals gestattet, CBD für therapeutische Zwecke zu verschreiben. Seither macht sich auch die Wellnessindustrie die Vorteile von CBD-Öl in besonderem Maße zunutze.
In diesem Ratgeber zum Thema CBD-Öl dürfen selbstverständlich auch die positiven Wirkweisen von Cannabidiol nicht fehlen. Da CBD-Öl bislang immer noch nicht bis ins letzte Detail erforscht ist, stützt man sich hier maßgeblich auf die Erfahrungen, von denen Anwender*innen immer wieder berichten. Definitive Aussagen zur Wirkung können - medizinisch untermauert - aktuell jedoch nicht getroffen werden.
CBD-Öl wird in der Wellness- und Gesundheitsbranche verstärkt aufgrund seiner entspannenden Eigenschaften verwendet. Cannabidiol soll in der Lage sein, Krämpfe zu lösen und Muskeln nachhaltig zu lockern. Daher kommt CBD-Öl auch im Bereich von Wellnessmassagen zur Anwendung. Durch die krampflösenden Eigenschaften ist CBD außerdem in der Lage, verschiedenste Schmerzbilder zu lindern. Dies können z. B. Magenschmerzen, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, aber auch Schmerzen während der Menstruation sein. Da CBD Erfahrungsberichten nach entspannend auf Muskeln & Co. wirkt, hat es außerdem die Eigenschaft, entspannend auf das vegetative Nervensystem einwirken zu können. Daher wird CBD-Öl auch als komplementäre Therapie bei Ängsten, nervöser Unruhe sowie anhaltendem Stress genutzt. Außerdem kann es bei einer Depression zum Einsatz kommen und bei Burnout in eine Therapie einbezogen werden. Idealerweise geschieht dies stets in ärztlicher Abstimmung, um mögliche Wechselwirkungen von vornherein auszuschließen.
Bei einer vorhandenen Leberschädigung ist von der Verwendung von CBD-Öl grundsätzlich abzuraten. Ansonsten sollte jeder auf seinen Körper hören und gegebenenfalls ärztliche Rücksprache nehmen.