Wenn es mit dem Einschlafen, dem Durchschlafen und der Schlafqualität Probleme gibt, kommen dafür verschiedene Gründe in Frage. Bewegungsmangel kann ebenso Schuld daran tragen wie ein allzu spät angesetztes, intensives
- Training,
- Überreizung und Stress durch Überarbeitung,
- Existenzängste,
- finanzielle Sorgen,
- Beziehungsprobleme,
- schwer verdauliche Nahrung
aber auch eine ungünstige
können Auslöser für wiederholte Schlafstörungen sein. Lebensphasen, in denen es vermehrt zu Schlafstörungen kommen kann, durchwandern wir immer wieder einmal. Hormone und andere Lebensumstände sorgen bisweilen dafür, dass wir an Schlafmangel leiden. Bleibt dieser in überschaubarem Maße, tragen wir keine größeren Schäden davon und finden auch unwillkürlich wieder zu einem gesunden Schlafrhythmus zurück. „Schlafsachverständige“ raten allerdings, Schlafstörungen stets im Auge zu behalten, da durch länger anhaltende Schlafstörungen alsbald ein Erschöpfungssyndrom drohen kann und die Anfälligkeit für viele andere Erkrankungen bis zum klassischen Burnout gleichzeitig steigt.