Euch kann ich´s ja sagen – nichts, aber schon absolut überhaupt gar nichts ist mir heiliger.. Wie kann ich dem Pferd gerecht werden? - fragt sich Daniela Kummer.
Autofahrten, die länger als sechs, sieben Stunden dauern, sollte man im Voraus zeitlich planen und dabei regelmäßige Pausen berücksichtigen. Entsprechende Verkehrsuntersuchungen zeigen, dass es besser ist, mehrere kurze Pausen à zehn Minuten einzulegen als einen langen Fahrtstopp.
Am günstigsten wäre es, auf langen Strecken alle zwei Stunden anzuhalten und sich bei einer „aktiven“ Pause zu erholen. Damit sind Pausen mit kleinen gymnastischen Übungen zur Entspannung der Rücken- und Nackenmuskulatur oder kurze Spaziergänge an der frischen Luft gemeint.
Die Tipps für diese Serie hat Dr. Götz Renner, Psychologe und Leiter der Abteilung Akzeptanz & Verhaltensanalyse bei Mercedes, in Kooperation mit Koch-Communications zusammengestellt. Lesen Sie nächstes Mal: Vormittags starten! © Auto.de