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Website erstellen. Wichtige Tipps für den Erfolg - eine .at Domain kaufen

Für die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen ist neben einer guten URL und einem aussagekräftigen Domainnamen auch die richtige Endung wichtig.

Das sollten Sie wissen, bevor Sie eine .at Domain kaufen

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Häufig wählen Webseiten-Betreiber die falsche Domainendung, da sie nicht einschätzen können, wie wichtig diese für die Suchmaschinenoptimierung ist.

Welche Vorteile bringen Länderdomains

Anhand der Endung lässt sich ein Land eindeutig identifizieren. Im Falle Österreich ist das die Endung .at in einer Webadresse. Eine Länderdomain wie die .at Domain ist eine Top-Level-Domain und einem konkreten Land zugeordnet. Dadurch kann sie das lokale Suchmaschinenranking verbessern. Alleine dadurch wirkt eine länderspezifische Domain bereits authentisch. Da Google & Co. Websites mit länderspezifischen Endungen bevorzugen, sind ihre Sichtbarkeit und Glaubwürdigkeit höher. Wer seine Zielgruppe kennt und hauptsächlich in einem Land aktiv ist, sollte sich aus E-Commerce Gründen besser für eine aussagekräftige Länderdomain entscheiden. Wer international ausgerichtet ist, wählt besser die weltweit meistverbreitete Endung .com.
Die bekanntesten Domainendungen sind .com, .net, .org, .biz, sowie .info. Diese nennt man CNOBI-Domainendungen. Sie sind international und unabhängig, wobei .info und .biz am wenigsten verbreitet sind.

Weitere Vorteile von Länderdomains:

Wenn Sie eine länderspezifische Domain kaufen, lassen Ihre Inhalte lassen sehr genau an eine Zielgruppe anpassen. Regionalität hervorzuheben, kann insbesondere bei Anbietern von Lebensmitteln, aber auch bei Hotels, Cafés und Restaurants ein großes Plus sein. Für Deutschland gilt die Domain .de, für Österreich.at. Diese Endungen haben im Land deutlich höhere Klickraten als die international gültige Endung .com. Entscheidend ist auch, ob sich die Zielgruppe mit der Domainendung .at identifizieren kann und sofort weiß, dass es sich um ein Angebot aus bzw. in Österreich handelt. Doch nicht nur die Endung beeinflusst die Sichtbarkeit der Website. Eine landesspezifische Sprache ist ebenso wichtig. Wer als Händler in Österreich verkaufen möchte, sollte die Gepflogenheiten des Landes bzw. der Region kennen, also die hier geläufigen Ausdrücke, Währungen und Maßeinheiten, und sie auf seine .at Domain einsetzen.

Wichtige Fakten zur Domainendung .at

Die Domainendung .at gibt es bereits seit 1988. Sie führt die Rangliste der beliebtesten Domainendungen in Österreich an. Nahezu 73 % aller registrierten .at-Domains gehören österreichischen Unternehmern bzw. Webseitenbetreibern. Mittlerweile verfügt jede Gemeinde, selbst die mit weniger als 70 Einwohnern, über mindestens eine Webseite mit der Endung .at. Insbesondere die Bundesländer, die stark vom Tourismus, insbesondere dem Wintertourismus geprägt sind, liegen bei der Sichtbarkeit oben. Das ist nachvollziehbar, denn in den Urlaubsgebieten gibt es eine hohe Dichte an Hotels, Gaststätten, Restaurants, Cafés und Zulieferbetrieben, die durch Regionalität überzeugen und sich zugleich von der Konkurrenz abheben möchten. Dass in Österreich regionale Ballungen mit .at-Registrierungen festzustellen sind, liegt jedoch nicht alleine am Tourismus, sondern auch daran, dass viele Betriebe eine ganze Reihe von Domains kaufen, selbst wenn sie diese letztendlich gar nicht nutzen.

Wie kann man eine Domain kaufen?

Wer eine .at Domain kaufen möchte, muss sich bei IT-Dienstleistern (in der Regel der Internet-Provider, mit dem man bereits eine Geschäftsbeziehung hat), informieren. Hier kann er einen Namen wählen, der noch nicht vergeben ist. Dabei wird er feststellen, dass es stark umkämpfte Namen gibt, die entsprechend teuer sind. Man spricht von Top-Level-Domains. Der Provider trägt die Internetadresse bei der Registrierungsstelle ein, der von nun an weltweit geschützt ist. Diesen Eintrag kann man mit dem Eintrag ins Handelsregister vergleichen. Der Webseiten-Betreiber ist der offizielle Domain-Inhaber (Admin-C) und hat alle Rechte an der Domain. Für Österreich gelten jedoch besondere Regeln, denn die nic.at ist die einzige Vergabestelle für Domains mit den Endungen .at, .co.at und .or.at.

Nic.at Vergabebedingungen (Domainrecht in Österreich)

Wie die Mitarbeitenden von nic.at 2018 herausfanden, empfinden viele Österreicher bei Webseiten mit der Domain-Endung .at eine gewisse Art von Heimatverbundenheit. Sie schenken Webseiten mit entsprechender Länderkennung mehr Vertrauen als anderen Angeboten. Auf Platz zwei liegt die Endung .com.
Alle .at-Domains werden nach den Allgemeinen Geschäftsbedingungen und Registrierungs-Richtlinien der nic.at vergeben. Beispielsweise gilt für .at-Adressen, dass sie mindestens ein und höchstens 63 Zeichen haben dürfen. Deutsche Umlaute dürfen im Domainnamen verwendet werden.

In den Richtlinien ist auch definiert, in welchen Fällen eine Internetadresse widerrufen oder gelöscht werden kann. Bei der Registrierung selbst werden keine Rechtsprüfungen vorgenommen. So muss der Webseiten-Betreiber selbst sicherstellen, dass sein Domainname nicht gegen Marken-, Kennzeichnungs- oder Namensrechte verstößt. Der Domainname darf keine Rechte von Dritten verletzen. Wer nicht sicher ist, ob der eigene Internetauftritt alle rechtlichen Bedingungen erfüllt, sollte sich bei nic.at informieren oder einen Rechtsanwalt zurate ziehen.

Generell dürfen Namen von Städten und Gemeinden sowie staatliche Einrichtungen nur von den jeweiligen Städten, Gemeinden und den betreffenden Einrichtungen registriert werden.

Was vor der Registrierung zu tun ist

Bevor Sie eine .at Domain kaufen, sollte eine gründliche Zielgruppenanalyse vorgenommen werden. Danach ist zu prüfen, ob sie überhaupt verfügbar ist. Es kommt häufiger vor, dass die Wunschendung schon vergeben ist. Dann besteht immer die Möglichkeit, auf eine andere Endung auszuweichen. Eventuell lässt sich die bevorzugte Webadresse auch vom derzeitigen Eigentümer kaufen. Wird beim Prüfen des Internetauftritts erkennbar, dass er schon lange nicht mehr gepflegt wurde, steht er vielleicht zum Verkauf. Wer eine eigene Marke hat, sollte auf jeden Fall den Markennamen als Domainnamen für seine .at Domain registrieren. Es macht Sinn, ihn auch in der E-Mail-Adresse zu verwenden. (Wird meist vom Provider mit angeboten.) Ebenso sinnvoll ist es, sich eine Variante bzw. businessrelevante Varianten des Domainnamens zu sichern.

Bildrechte

© Bild von Jireh Gibson auf Pixabay

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