Euch kann ich´s ja sagen – nichts, aber schon absolut überhaupt gar nichts ist mir heiliger.. Wie kann ich dem Pferd gerecht werden? - fragt sich Daniela Kummer.
Bei dem Schlagwort Wutbürger handelt es sich um einen Neologismus.
Der zuvor kaum verwendete Begriff wurde durch den Essay „Der Wutbürger“ des Journalisten Dirk Kurbjuweit im Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ in der Ausgabe 41/2010 geprägt.
Hierin wurde er als Angehöriger eines bürgerlichen Milieus beschrieben, der „mit der bürgerlichen Tradition“ gebrochen und der Politik die Gefolgschaft aufgekündigt habe.
Bei dem von ihm beschriebenen Personenkreis handele es sich vornehmlich um eine ältere und wohlhabende konservative Personengruppe, die sich mit „Wut“, „Empörung“ und „Hass“ gegen als Willkür empfundenen politischen Entscheidungen wendet, und sich durch einen wachsenden Protestwillen auszeichnet. © und mehr WikipediA
Wut und Empörung sind oft berechtigt und gut: Hass sollte nie im Spiel sein.