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Die Entwicklung auf dem Wohnungsmarkt

Seit Ende der Finanzkrise sind die Immobilienpreise in Österreich im Aufwind. Dabei gibt der Wohnimmobilienpreisindex von der OeNB (Österreichische Nationalbank) an, wie sich die Preise für Wohnimmobilien veränderten.

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Natürlich wirkt sich dies auch auf den Wohnungsmarkt aus. Es gibt immer weniger bezahlbare Wohnungen, da zum einen die Preise der Immobilien stark gestiegen sind und zum anderen zahlreiche Eigentümer Höchstpreise für die Mieten nehmen.

Aktuelle Statistiken der Immobilienpreise in Österreich

Die Wirtschaftskammer Österreich, WKO, hat eine aktuelle und zuverlässige Preisstatistik veröffentlicht. Dabei bezieht sich die Jahreszahl aber nur auf das Jahr der Veröffentlichung, was bedeutet, dass es sich hierbei um den Durchschnittswert aus dem Vorjahr handelt. Dennoch kann gesagt werden, dass man einen klaren Trend daraus lesen kann.

Trends des zweiten Quartals im Jahr 2021:

Die Wohnimmobilienpreise sind seit dem letzten Quartal in 2020 zweistellig gestiegen und die Preise wuchsen um 11,7 %.

Die Preise für Einfamilienhäuser außerhalb von Wien fielen aber von 12,9 % auf 11,3 %. Eigentumswohnungen verzeichneten im zweiten Quartal jedoch den stärksten Anstieg mit 14,3 %.

Gleiches Bild zeichnet sich auch für Graz ab. Hier kostet der Quadratmeter im Durchschnitt 4.223,37 Euro. Schaut man sich den Vergleich zu Deutschland an, sind die Quadratmeterpreise in Österreich etwa gleich. Je nach Region können sie auch höher oder niedriger ausfallen. Wer in Erwägung zieht eine Wohnung oder ein Haus in Deutschland zu erwerben, sollte natürlich vergleichen. Dies ist auf de.collected.reviews möglich. Auf dieser Plattform können Bewertungen zu einzelnen Anbietern eingesehen werden.

Die Auswirkung von Corona auf den Wohnungsmarkt

Die Coronakrise hat den Bauboom beflügelt, auch wenn das Angebot an neuen Wohnungen oder Häusern sehr knapp ist. Dies liegt vor allem der hohen Preissteigerung bei Wohnimmobilien und Mietwohnungen. Graz hat aber gegenüber den anderen Bundesländern. In Graz sind vor allem die Mietpreise für Appartements leicht gefallen. So zahlte man im Jahr 2017 noch 10,65 Euro pro Quadratmeter. Im Jahr 2020 hingegen kostete der Quadratmeter nur noch 10,58 Euro.

Bei größeren Wohnungen sieht es jedoch etwas anders aus. Hier sind die Quadratmeterpreise deutlich gestiegen. Aus diesem Grund denken immer mehr Familien darüber nach, sich eine Immobilie zu kaufen. Vor allem auch deshalb, da die Zinsen besonders günstig sind und so viel Geld gespart werden kann. Wichtig ist jedoch, dass verschiedene Angebote eingeholt werden. Leider haben die Hausbanken, bei denen man seit Jahren Kunde ist, selten ein gutes und günstiges Angebot, sodass viele auf Online-Kredite ausweichen.

Doch auch hier gibt es einiges zu beachten, da jeder Anbieter andere Konditionen hat. Natürlich stellen sich die Kreditnehmer auch die Frage „Wie funktioniert ein Darlehen?“ Dies kann alles im Internet nachgelesen werden. Auch gibt es zahlreiche Tipps, auf was bei einer Darlehensanfrage geachtet werden soll. Wer einen entsprechenden Verdienst hat, sollte natürlich über einen Immobilienkauf nachdenken. Allerdings sollte auch immer eine Erwerbslosigkeit eingeplant werden, um anschließend nicht das böse Erwachen zu erleben. Nur so kann sich der Traum vom Eigenheim auch wirklich erfüllen und gut ausgehen. Man ist nicht mehr auf den Wohnungsmarkt angewiesen, muss sich wegen Eigenbedarf oder Mieterhöhungen keine Gedanken machen, ist aber deutlich unflexibler und kann nicht von einem Ort zum nächsten ziehen. Daher ist ein Hauskauf immer gut zu überdenken.

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