Weg vom Rauchen - ob Sie wollen oder nicht: Rauchen aufhören
Jeder Raucher und jede Raucherin hat schon zig Mal versucht, aufzuhören! Unser GF ist seit mehr als 15 Jahren "clean" - von 80 Zigaretten am Tag auf Null und es war einfach!
Steirische Unternehmen stehen zunehmend vor der Herausforderung, vorhandene Flächen sinnvoll zu nutzen. Produktionshallen, Werkstätten und Lager wachsen nicht unbegrenzt,…
…gleichzeitig steigen der Materialdurchsatz und die Anforderungen an eine reibungslose Organisation. Nachhaltiges Platzmanagement schafft hier Strukturen, die Arbeitswege verkürzen, Energie einsparen und langfristig Kosten senken.
Die Industriezone Graz Süd entwickelt sich zunehmend zu einem der bedeutendsten Wirtschaftsräume der Steiermark. Immer mehr Produktionsbetriebe, Logistikzentren und spezialisierte Dienstleister siedeln sich dort an und investieren in moderne Strukturen. Neben internationalen Konzernen nutzen auch mittelständische Unternehmen die Vorteile des Standorts. Die Nähe zu Autobahn, Bahn und Flughafen erleichtert den Warenfluss und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit.
Mit der wachsenden Zahl an Unternehmen steigt auch die Bedeutung effizienter Flächennutzung. Produktionshallen und Lagerflächen sind stark gefragt, gleichzeitig achten viele Betriebe auf nachhaltige Lösungen. Konzepte wie flexible Regalsysteme, energieoptimierte Gebäude und digitale Steuerung der Lagerlogistik rücken stärker in den Mittelpunkt. So entsteht ein Umfeld, in dem wirtschaftliches Wachstum und verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen zusammenspielen.
Viele steirische Betriebe stehen regelmäßig vor wechselnden Anforderungen. In den Sommermonaten reduziert sich in manchen Branchen das Materialaufkommen, während in der Herbstsaison die Produktionsmenge wieder steigt. Ein flexibles System unterstützt diesen Rhythmus und verhindert unnötige Leerstände in den Hallen.
In der Praxis kommen unterschiedliche Lösungen zum Einsatz. Ein Weitspannregal bietet sich bei sperrigen Gütern an, während Fachboden- oder Palettenregale für standardisierte Waren geeignet sind. Manche Unternehmen kombinieren diese Varianten und schaffen damit ein System, das sich saisonal ohne große Umbauten verändert. So entstehen Lagerzonen, die im Sommer kompakt bleiben und im Herbst oder Winter rasch erweitert werden.
Besonders in Branchen mit saisonalen Spitzen wie Lebensmittelverarbeitung, Baugewerbe oder Handel zeigt sich der Nutzen solcher Anpassungen. Kurze Wege, klare Strukturen und eine schnelle Umstellung steigern die Effizienz und vermeiden unnötige Stillstände.
Optimierte Lagerlogistik reduziert den ökologischen Fußabdruck und spart Energie ein. Eine branchenübergreifende Studie zeigt, dass gebündelte Warenlieferungen den CO₂‑Ausstoß gegenüber Einzeltransporte signifikant senken. Effizienz im Lager betrifft aber nicht allein Transporte. Besonders wirksam sind drei einfache Maßnahmen im Alltag von Betrieben.
Ergebnisse aus der Logistikforschung stützen die Beobachtung, dass optimierte Lagerkonzepte deutlich mehr Effizienz schaffen. Eine Studie zur Lagerung in mehrstöckigen Systemen zeigte anhand tatsächlicher Auftragsdaten einen Rückgang der Gesamtentnahmezeit um rund 21 Prozent gegenüber herkömmlichen Lagerplätzen. Das verdeutlicht, dass durch intelligente Anordnung der Lagerplätze Abläufe messbar beschleunigt werden.
Eine klare Struktur im Arbeitsumfeld wirkt sich unmittelbar auf die Motivation aus. Wenn Lagerflächen übersichtlich angelegt sind, sparen Beschäftigte Zeit beim Suchen von Materialien und erleben ihre Arbeit als effizienter. Ordnung gibt Sicherheit, weil Wege nachvollziehbar bleiben und Fehler seltener auftreten. Auch das Betriebsklima profitiert von guter Organisation. Mitarbeitende, die in einem strukturierten Umfeld arbeiten, fühlen sich stärker eingebunden und nehmen den Arbeitsplatz als unterstützend wahr.
© Photo by Tiger Lily