Das Prinzip Couchsurfing ist bereits seit ca. 20 Jahren eine tolle Art für Weltenbummler kostengünstig umherzureisen und die Welt zu entdecken. Um beide Parteien zusammenzuführen, gibt es spezielle Plattformen im Internet, die durch eine ständig wachsende Community immer größer werden.
Neue Kontakte zu knüpfen durch das Vermieten des Sofas im Wohnzimmer, klingt im ersten Moment natürlich super spannend und attraktiv. Vorab gibt es allerdings ein paar Punkte zu beachten, damit es kein böses Erwachen gibt. Ein Sofa ist meist vollkommend ausreichend. Online sind diese in großer Auswahl erhältlich. Bei Online-Fachhändlern, beispielsweise unter https://www.betten.de/schlafsofas-fuer-2-personen.html, gibt es Schlafsofas für zwei Personen in allen Stilrichtungen und Preisklassen. Ein Schlafsofa bereitstellten zu können, um Couchsurfing anzubieten, ist kein Muss, aber eine beliebte Variante. Der Schlafkomfort ist deutlich höher als auf einer regulären Couch. Zudem könnte das Schlafsofa auch im Büro- oder Gästezimmer stehen und sogar Freunden oder Bekannten hier und da als Nachtquartier dienen.
Wer in einer Wohngemeinschaft wohnt, sollte dies mit den Mitbewohnern natürlich vorab abklären. Das Wohnzimmer ist im Normalfall der Ort, an dem sich alle meist und viel aufhalten. Gleiches gilt für weitere Wohnräume wie Bad und oder Küche. Da beim Couchsurfing in der Regel kein vollwertiges Zimmer angeboten wird, ist bekannt und oft Teil des Konzept. Dennoch sollte zumindest die Möglichkeit bestehen, dass der Gast die Türe zuschließen kann. Bei Einzel- und Privatpersonen die das Sofa vermieten, sollte vorher überlegt werden, wer aufgenommen wird. So kann auf vielen Plattformen vorab angegeben werden, ob lieber weibliche oder männliche Gäste bevorzugt werden. Auch wie lange der Aufenthalt dauern kann und soll kann natürlich vorab angegeben werden.
Zur Entscheidung einen Gast aufzunehmen, kommt dann noch die Aufgabe dazu, Zeit mit diesem zu verbringen. Beim Kochen und Essen mit einzubeziehen, Sightseeing und die Gesellschaft zu teilen, gehört also ebenso zum Konzept wie das Bereitstellen der Couch. Die Idee für Suchendende und Anbietende eine Plattform zu schaffen, fußt nämlich auch auf der Idee, durch das Reisen, tolle Begegnungen zu schaffen und wertvolle Kontakte zu knüpfen. Menschen auf der ganzen Welt sollen so die Möglichkeit bekommen tolle Erlebnisse, fernab von touristischen Hotspots, zu erleben und mit sich mit den Bewohnern austauschen zu können.