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Sir Peter Ustinov Teil 2

Sir Peter Ustinov Institut zur Erforschung und Bekämpfung von Vorurteilen

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Sir Peter Ustinov 1973

"Vorurteile sind der Ausgangspunkt vieler sich häufender Probleme dieser Welt", erklärte Sir Peter Ustinov in einem Schreiben anlässlich der Gründung des Instituts.

Und er mahnte: "Man hüte sich davor, schale, abgestandene und überkommene Meinungen gedankenlos zu übernehmen."

Sir Peter Ustinov gründete dieses Institut am 11. August 2003.

Nach seinem Wunsch soll es die Ressourcen mobilisieren, welche der Wissenschaft zum Abbau schädlicher Wirkungen von Vorurteilen und Feindbildern in Politik und Gesellschaft zur Verfügung stehen.

Unsere Ziele

Das Institut ist um die Entwicklung von Strategien zur Überwindung von Vorurteilen und um ein entsprechendes Umdenken in der Gesellschaft bemüht.

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Sir Peter Ustinov 1992

Das Institut wirkt als internationales Kompetenzzentrum, um in Partnerschaft mit gleichgesinnten Personen und Organisationen die Ursachen für das Entstehen von Vorurteilen und Feindbildern und deren Einfluss auf Konflikte und menschliches Verhalten zu erforschen – mit dem Ziel, diese als Ursache von Armut, Diskriminierung und Konflikten zu überwinden.

Zu diesem Zweck werden Studienaufträge vergeben, Konferenzen und Gastprofessuren organisiert, die Publikation von wissenschaftlicher und aufklärender Literatur unterstützt und alle Bestrebungen gefördert, die einem vorurteilsfreien Zusammenleben der Menschheit dienlich sind. © Sir Peter Ustinov Institut 

Das Sir Peter Ustinov Institut zur Erforschung und Bekämpfung von Vorurteilen auf INFOGRAZ.at

Aphorismen, Zitate, intelligente Sprüche und Weises von Peter Ustinov

  • Um für eine Party fünfzig Menschen aufzutreiben muss man in New York hundert Einladungen verschicken. In Hollywood genügen fünfundzwanzig.
  • Die Kirche sagt, Du sollst Deinen Nachbarn lieben. Ich bin überzeugt, dass sie meinen Nachbarn nicht kennt.
  • Die Kindheit ist jene herrliche Zeit, in der man dem Bruder zum Geburtstag die Masern geschenkt hat.
  • Geld korrumpiert - vor allem jene, die es nicht haben.
  • Wer auf der Stelle tritt, kann nur Sauerkraut fabrizieren.
  • Mut ist keine Vorbedingung für den Verlust des Lebens.
  • Gott schuf die Welt in sechs Tagen. Erst die Menschen erfanden die Fünftagewoche.
  • Fernsehen ist die Rache des Theaters an der Filmindustrie.
  • Das Schicksal ist viel zu ernst, als dass man es dem Zufall überlassen könnte.
  • Die Männer würden den Frauen gern das letzte Wort lassen, wenn sie sicher sein könnten, dass es wirklich das letzte ist.
  • Die Zufriedenheit ist die schwachsinnige Schwester der Dummheit.
  • Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: ´Das ist technisch unmöglich!´
  • Ein Jubiläum ist ein Datum, an dem eine Null für eine Null von mehreren Nullen geehrt wird.
  • Jeder Mensch macht Fehler. Das Kunststück liegt darin, sie zu machen, wenn keiner zuschaut.
  • Es gibt Leute in Amerika, die haben Wichtigeres zu tun, als Präsident zu sein.
  • Wenn man schon der Gefangene seines eigenen Geistes ist, muss man ihn sich doch wenigstens ordentlich einrichten.
  • Wer auf bisher unbekannte Weise langweilig ist, gilt als amüsant.
  • Optimisten sind Menschen, die wissen wie schlecht die Welt ist; Pessimisten sind Menschen, die es täglich neu erleben müssen.
  • Liebe ist keine Entschuldigung für schlechte Manieren.
  • Die meisten Menschen haben Angst vor dem Tod, weil sie nicht genug aus ihrem Leben gemacht haben.
  • Wenn man sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zulässt, hat man das Gefühl, dass er immer noch experimentiert.
  • Was nützt mir die hochgejubelte Freiheit der Wahl, wenn nichts da ist, was ich wählen möchte.
  • Der Erfolg besteht manchmal in der Kunst das für sich zu behalten, was man nicht weiß.
  • Regieren besteht im Festsetzen von Prioritäten.
  • Von allen politischen Idealen ist der Wunsch, die Menschheit glücklich zu machen, vielleicht der gefährlichste.
  • Wir müssen Brücken zueinander bauen, wenn wir in dieser wahnsinnigen Welt Aussicht auf Rettung haben wollen.
  • Sinn des Lebens: etwas, das keiner genau weiß. Jedenfalls hat es wenig Sinn, der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein.
  • Propaganda ist die Kunst, anderen Menschen zu beweisen, dass sie unserer Meinung sind.
  • Heutzutage ist ein Diplomat nichts weiter als ein Oberkellner, dem es gelegentlich erlaubt ist, sich hinzusetzen.
  • Das Leben ist ein Leihwagen, den man irgendwann wieder abgeben muss.
  • Man sollte nicht schneller fahren, als der Schutzengel fliegen kann.
  • Die besten Frauenkenner sind die Meteorologen: Sie geben den Wirbelstürmen Frauennamen.
  • Frauen siegen, indem sie sich scheinbar ergeben.
  • Zu meiner Zeit gab es Dinge, die man tat, und Dinge, die man nicht tat, ja, es gab sogar eine korrekte Art, die Dinge zu tun, die man nicht tat.
  • Priester - übrigens auch Politiker - sollten sich zumindest insofern als Entertainer betrachten, als die Hauptaufgabe eines Entertainers darin besteht, das Publikum wach zu halten.
  • Jedes Kind, das etwas taugt, wird mehr durch Auflehnung als durch Gehorsam lernen.
  • Wenn man zu viele Talente hat, endet man irgendwann als Übersetzer bei den Vereinten Nationen.
  • Um die Wahrheit zu finden, zieht man in Frankreich etwas ab, in Deutschland fügt man etwas hinzu, und in England wechselt man das Thema.
  • Das Angebot, als Linienrichter in Wimbledon zu amtieren, habe ich mit der Begründung abgelehnt, dass meine Augen noch zu gut sind.
  • Religion ist Gottes Werk, vom Teufel perfektioniert.
  • Die Ehe ist der einzige Krieg, bei dem man mit dem Feind schläft.

Mehr Treffendes und Intelligentes vom Genie und Menschenkenner Sir Peter Ustinov.

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