Liebeskummer – Symptome, Phasen und Überwindung
In sechs österreichischen Bundesländern wurden im Jahr 2017 mehr Ehen geschlossen als im Jahr zuvor.
Im Alltag älterer Menschen kann ein Moment genügen, um in eine Notsituation zu geraten: ein Sturz, plötzliches Unwohlsein oder ein medizinischer Notfall.
Oft fehlt dann die Möglichkeit, Hilfe anzurufen – insbesondere wenn die betroffene Person sich nicht mehr aufrichten oder zum Telefon gehen kann. Genau hier greifen Notrufarmbänder mit Sturzerkennung und GPS-Funktion ein als praktisch-technische Lebensretter.
Ein modernes Notrufarmband bietet mehr als einen einfachen Knopf. Es kombiniert mehrere Funktionen:
Ein besonders gutes Beispiel für ein solches System liefert der Anbieter panion.eu. Dort wird das M-GUARD PRO Notrufarmband angeboten, das alle genannten Features verbindet. Das Gerät verfügt über eine integrierte Sturzerkennung, GPS-Ortung und eine telefonbasierte Funktion zur Zweiwegekommunikation.
Besonders attraktiv: Das System kommt ohne laufende Abogebühren aus. Stattdessen wird eine SIM-Karte eingesetzt, und nur die üblichen Kosten für Telefonate und SMS fallen an. Bei einem ausgelösten Notruf werden bis zu 10 zuvor hinterlegte Kontakte nacheinander angerufen, wenn niemand reagiert, wird der nächste Versuch gestartet.
Im Vergleich zu klassischen Hausnotrufsystemen, die oft stationär installiert sind, punktet das M-GUARD PRO durch Mobilität: Der Notruf ist auch unterwegs möglich, nicht nur im Haus.
Ein Notrufarmband mit Sturzerkennung ist eine gute Wahl, wenn:
Ein modernes Notrufarmband kann für viele ältere oder hilfsbedürftige Menschen einen echten Unterschied machen: mehr Sicherheit, Selbstbestimmung und Gelassenheit für Betroffene und Angehörige. Das M-GUARD PRO von panion.eu ist ein Beispiel dafür, wie man Technik sinnvoll einsetzen kann – ohne lock-in oder versteckte Kosten. Wer vorbeugend vorsorgen will, sollte solche Systeme ernsthaft in Betracht ziehen.
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