Weg vom Rauchen - ob Sie wollen oder nicht: Rauchen aufhören
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In Österreich gilt die Klassenlotterie als das Gewinnspiel, das die höchsten Chancen auf einen Gewinn bietet. Bei 250.000 Losen gibt es mehr als 248.000 Gewinne.
Das Glücksspiel ist überall im Land sehr beliebt und hat eine lange Tradition. Seit mehr als 100 Jahren können die Menschen in Österreich bei der Klassenlotterie teilnehmen. Diese wurde bereits im Jahr 1913 eingeführt und zwar aufgrund einer Verordnung. Bereits in den ersten Jahren konnten hohe Gewinne erspielt werden. So gab es mehr als 22 Millionen Kronen an Gewinnsumme kurz nach der Gründung der Lotterie. Dementsprechend groß war der Anklang in der Bevölkerung. Den ersten und auch den zweiten Weltkrieg überlebte die Lotterie ebenfalls. Nachdem die Lotteriescheine nach Ende des ersten Weltkrieges knapp wurden, verwendete man die nicht mehr genutzten Banknoten des Donaustaates, um darauf Lose abzubilden.
Nachdem Österreich zum Ende des zweiten Weltkrieges wieder selbstständig geworden war, wurde die Österreichische Klassenlotterie erneut ins Leben gerufen. Bis 1946 wurden Lose in 3 Klassen ausgespielt. Ab der 42. Klassenlotterie wurde die Anzahl der Klassen auf 5 erhöht. Im Laufe der Jahre kamen neue Spiele hinzu und so gab es zum Beispiel später die Spiele Lotto, Sporttoto und das Zusatzspiel, welches ebenfalls die Chance auf einen Gewinn brachten. Im Laufe der Jahrzehnte gab es im vergangenen Jahrhundert einige Umbenennungen der Lotteriegesellschaft und gleichzeitig eine Wandlung des Unternehmens in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Die staatliche Monopolstellung wurde im Laufe der Jahre ebenfalls verändert. So werden seit den 1990er Jahren Konzessionen vergeben. Der Vertrieb der Lose erfolgte über zahlreiche Verkaufsstellen in Österreich, die sich 2014 zu einem Verband zusammengeschlossen haben.
Geschäftsstellen, in denen Lose der Klassenlotterie in Österreich gekauft werden können, gibt es überall über das Land verteilt. Vor allem in den großen Städten, aber auch in vielen kleineren Gemeinden gibt es mindestens eine Geschäftsstelle.
Die Klassenlotterie in Österreich ist in insgesamt 6 einzelne Klassen unterteilt, welche in einem Halbjahr gespielt werden. Das bedeutet, dass die Klassenlotterie zwei Mal im Jahr gespielt wird. Der Teilnehmer kann seinen Einsatz durch die Anzahl der Lose selbst bestimmen. Das bedeutet, dass es ganze Lose gibt, aber auch halbe oder sogar Zehntellose. Grundsätzlich dauert jede der 6 Klassen in der Lotterie genau 4 Wochen. In jeder Klasse finden 4 Ziehungen statt und zwar immer am Montag. Ein Los entspricht genau 24 Ziehungen. Mit einem Los kann man von der ersten bis zur sechsten Klasse an der Lotterie teilnehmen und bis auf wenige Ausnahmen auch mehrfach in den unterschiedlichen Klassen gewinnen.
Bei der Klassenlotterie in Österreich gibt es von Beginn an einen so genannten Gewinnplan. Dieser definiert genau, wie viele Gewinne festgelegt werden und in welcher Höhe diese definiert werden. Insgesamt wird eine Gewinnsumme in Höhe von 126 Millionen Euro ausgelobt. Diese wird durch die Österreichischen Lotterien garantiert. Die gesamte Lotterie wird unter staatlicher Kontrolle vollzogen, so dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf Nummer sicher gehen können, dass hier alles mit rechten Dingen zugeht.
In der Superklasse kostet ein Los 120 Euro. Für diese Summe hat man ein halbes Jahr lang die Chance, täglich einen Betrag in Höhe von 100.000 Euro zu gewinnen. Am Tag der Schlussziehung gibt es sogar 7x die Chance, 100.000 Euro zu gewinnen.
Die Goldklasse ist ein beliebtes Zusatzspiel in der Klassenlottiere. Es gibt während der Ziehungen in der Klasse 4 und 6 die Möglichkeit, dass zusätzlich Gold gewonnen werden kann. Insgesamt hat man 2.055x die Chance, Gold zu gewinnen. Dieses kann einen Gegenwert von 100.000 Euro, von 50.000 Euro oder von 1.500 Euro haben. Alle Spielerinnen und Spieler, die durchgehend mit ihren Losen von der ersten bis zur vierten Klasse an der Lotterie teilgenommen haben, dürfen entsprechend auch an der Goldklasse teilnehmen. Die Gewinne können im Anschluss entweder in Form von Gold, oder aber auch in bar ausgezahlt werden. Es ist erforderlich, dass pro Lotterie ein Einsatz in Höhe von 10 Euro je 1/10 Los gezahlt werden muss.
Die Klassenlotterie in Österreich unterscheidet sich durch viele Details von den Lotterien in anderen Ländern. Zunächst ist zu erwähnen, dass zwei Mal im Jahr eine Lotterie durchgeführt wird. Das bedeutet, dass man mit den Losen ein halbes Jahr lang die Chance hat, einen Gewinn zu erzielen. Es finden direkt mehrere Ziehungen statt und das so gut wie täglich. Das bedeutet, dass man nicht jede Woche ein neues Los kaufen muss, sondern mit dem bestehenden Los ohne Probleme mehrmals an der Lotterie teilnehmen darf.
Die Lose können als Zehntellos bereits sehr günstig eingekauft werden, so dass man auch mit einem schmalen Geldbeutel an der Lotterie teilnehmen kann und gewisse Chancen auf einen hohen Gewinn wahren kann. Grundsätzlich sind die Erfolgsaussichten bei dieser Lotterie sehr hoch. Das bedeutet, dass man in jedem Fall sehr gute Chancen darauf hat, einen Gewinn zu erzielen. Anzumerken ist natürlich auch, dass man in Österreich bei der Lotterie eine staatliche Kontrolle darüber hat, dass alles mit rechten Dingen zugeht. Dadurch unterscheidet sich die Lotterie deutlich z.B. von vielen Online Lotterien, bei denen nicht damit geworben werden kann, dass eine staatliche Kontrolle vorhanden ist. Der Trust Level ist bei der Österreichischen Staatslotterie sehr hoch, was sich natürlich sehen lassen kann. Gerade vor Beginn eines neuen Halbjahres für die Lotterie ist der Andrang an den Verkaufsstellen recht hoch, da man sich für ganze sechs Monate die Chancen auf einen Gewinn sichern kann.
Für alle sechs Losklassen zahlt man für das ganze Los einen Betrag in Höhe von 150 Euro. Für ein halbes Los werden 75 Euro fällig und für ein Zehntellos muss man gerade einmal 15 Euro zahlen, um an der Lotterie in Österreich teilnehmen zu dürfen.