Liebeskummer – Symptome, Phasen und Überwindung
In sechs österreichischen Bundesländern wurden im Jahr 2017 mehr Ehen geschlossen als im Jahr zuvor.
Für die Benutzung der Anlagen wird normalerweise eine Gebühr erhoben, wobei diese bei den meisten kommunalen Bädern nicht kostendeckend ist.
Einige Hallenbäder sind auch als Erlebnis- oder Wellnessanlagen mit Sauna, Dampfbad, Solarien, Wasserrutschen, künstlichen Tropenlandschaften, Sprungturm, Tauchbecken, Fitnessbereichen und Wellenbecken eingerichtet. Dies und mehr dazu auf © WikipediA.
Ein Freibad ist eine im Freien angelegte öffentliche Badeanstalt. Diese Anlage besteht neben der eigentlichen Schwimmgelegenheit auch aus Umkleidekabinen, Toiletten, Liegeflächen und wird von Aufsichtspersonen überwacht. Für die Benutzung der Anlagen wird normalerweise eine Gebühr erhoben.
Ein Freibad besteht entweder aus einem abgegrenzten Bereich eines fließenden oder stehenden Gewässers oder aus einem im Freien angelegten Schwimmbad. Dieses Schwimmbad hat meist eine rechteckige Form und genormte Abmessungen, damit darin sportliche Wettkämpfe stattfinden können. Die Schwimmbeckenlänge beträgt dann normalerweise 25 m oder 50 m. Oft ist auch ein Sprungturm vorhanden. Meist befinden sich auch Planschbecken für Kinder in solch einer Anlage.
In vielen Städten gibt es auch die Bezeichnung Sommerbad, da die Bäder in den kälteren Monaten geschlossen sind. Liegt das Freibad im Inneren oder am Rand eines Waldes, spricht man von einem Waldbad.
Im Unterschied zu den meist kostenpflichtigen Freibädern gibt es auch Seen, die unentgeltlich zum Baden und Schwimmen genutzt werden. Diese werden Badeseen genannt und verfügen über keine oder nur geringe bauliche Ausstattungen. Dies und mehr dazu auf © WikipediA.