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Wie der St. Patricks Day international wurde

Feste und Traditionen


Überall auf der Welt gibt es verschiedene Feiertage und Traditionen.

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Diese tragen einen großen Teil zur Identität einer Bevölkerung bei und spielen eine wichtige Rolle, wenn es um die Kultur eines Volkes geht. Viele Menschen sagen, einer der Gründe, warum sie die Welt bereisen wollen, seien die kulturellen Unterschiede. Man will die unterschiedlichen Bräuche, Veranstaltungen und Lebensweisen kennenlernen und miterleben. Das wohl am weitesten verbreitete Fest ist Weihnachten, was auf jedem Kontinent gefeiert wird. In Amerika ist Thanksgiving ein sehr bedeutender Tag, wobei er zum Vergleich in Deutschland nur wenig zelebriert wird. Ein weiteres Beispiel für einen Feiertag ist der St. Patricks Day. Dieser stammt ursprünglich aus Irland, hat allerdings mittlerweile auch international eine große Bedeutung.

Die Geschichte des St. Patricks Days

Der St. Patricks Day stammt ursprünglich aus Irland und wird mittlerweile international am 17. März gefeiert. Im Internet gibt es zahlreiche Bilder und Berichte über diesen besonderen Tag zu finden. Auch Betway Online Casino hat sich mit dem spannenden Thema auseinandergesetzt und einige Fakten geklärt. Der Tag basiert auf einer Geschichte, die weit bis in die Vergangenheit reicht. Die ganze Feierlichkeit beruht auf dem Heiligen Patrick, der 461 nach Christus in Irland starb. Ihm wird nachgesagt, das Christentum nach Irland gebracht zu haben und vor allem für gläubige Menschen spielte die Feierlichkeit in der Vergangenheit eine wichtige Rolle.

Wie wird der St. Patricks Day gefeiert?

Am St. Patricks Day gibt es einige Traditionen. Die Farbe Grün wird auch im Alltag häufig mit Irland und den Iren in Verbindung gebracht. Besonders an dem Feiertag tragen die meisten grüne Kleidung oder Accessoires. So zeigen sie ihren Zusammenhalt und die Zusammengehörigkeit. Auch Alkohol ist an dem Feiertag nicht wegzudenken. Bis 1961 war zu dem Anlass der Verkauf berauschender Getränke verboten, doch seitdem wird an dem Tag gefeiert und viel getrunken. Bars und Pubs sind gefüllt und alle Menschen sind gut gelaunt. Dublin zählt zu keiner anderen Zeit des Jahres mehr Touristen als in den Tagen rund um den St. Patricks Day. Durch die Straßen Dublins und die vieler andere Städte auf der ganzen Welt ziehen Paraden mit viel Musik, Kostümen und Spaß.

Wie erlangte der Feiertag internationale Bekanntheit?

Die Antwort auf diese Frage ist schnell zu klären. Einer der Gründe, warum der St. Patricks Day von Anfang an in den USA von großer Bedeutung war, ist die erste Parade, die 1601 in Florida stattfand. Zahlreiche irische Siedler gingen nach Amerika, um dort an den Feierlichkeiten teilzunehmen und ihre Kultur zu vertreten. Noch heute geben viele Amerikaner an, sich als Iren zu fühlen. Aber nicht nur in den USA, sondern auch in zahlreichen anderen Ländern hielten sich die Iren auf und schlugen Wurzeln. Heute wird geschätzt, dass etwa 40 Prozent der Iren im Ausland leben. Und somit bringen sie auch ihre Kultur in die verschiedensten Städte und Länder der Welt. In Tokyo finden am St. Patricks Day 15 Paraden zu Ehren Irlands statt. Das Opernhaus in Sydney wird an dem Feiertag grün beleuchtet und der Chicago River wird mit einer riesigen Menge grünen Farbstoffes eingefärbt.

Bildrechte

© Fernando González auf Pixabay

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