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Tipps für eine gute Work-Life-Balance

Immer mehr Menschen leiden unter den gravierenden Folgen der ständigen Erreichbarkeit. Technologie hat zwar zahlreiche Bereiche im Alltag erleichtert, aber sie hat auch für einige negative Aspekte gesorgt.

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Aufgrund von Internet, E-Mails und Mobiltelefonen ist es für viele schwierig geworden, Arbeit und Privatleben zu trennen. Das hat oft signifikante Auswirkungen auf die mentale Gesundheit.

Mit den folgenden Tipps kann man die Work-Life-Balance verbessern. Wer gleich zu Beginn klare Grenzen setzt und die verfügbare Zeit effizient nutzt, schafft damit bereits die besten Voraussetzungen. Es gibt aber noch zahlreiche weitere Maßnahmen.

Von Anfang an klare Grenzen setzen

Das Setzen von Grenzen bei der Arbeit ist ein wirksames Mittel, um eine gute Work-Life-Balance zu erreichen. Es stellt sicher, dass ausreichend Zeit für wichtige Aspekte des Privatlebens bleibt. Mögliche Grenzen sind beispielsweise, dass keine Arbeit mit nach Hause kommt, am Wochenende keine beruflichen E-Mails abgerufen werden und jeden Tag pünktlich Feierabend ist.

Obwohl es wahrscheinlich gelegentlich Ausnahmen oder Notfälle in letzter Minute geben wird, sollten diese Grenzen so weit wie möglich eingehalten werden. Wer das frühzeitig mit dem eigenen Vorgesetzten bespricht und seine Unterstützung erhält, wird sich bei der Umsetzung dieser Praktiken umso sicherer fühlen.

Die verfügbare Zeit sinnvoll und effizient nutzen

Eine ausgewogene Work-Life-Balance setzt voraus, dass die vorhandene Zeit in beiden Bereichen möglichst sinnvoll genutzt wird. Arbeitnehmer sollten sicherstellen, dass sie ihre Freizeit mit Hobbys oder Aktivitäten verbringen, die für gute Erholung sorgen. Ob beim Sport, beim Fernsehen oder beim Spielen – ein österreichisches Online Casino wie NetBet sorgt für die passende Abwechslung zwischendurch.

Das hilft dabei, nachher bei der Arbeit präsenter zu sein. Zudem stärkt es auch außerhalb der Arbeit das Gefühl, ein erfülltes Leben zu haben. Wer sowohl bei der Arbeit an herausfordernden Projekten beteiligt ist und seine Privatzeit mit spannenden Hobbys bereichert, profitiert am Ende von einer noch besseren Balance.

Konkrete Verpflichtungen im Privatleben eingehen

Die meisten Menschen halten sich eher an persönliche Aktivitäten, wenn sie eine konkrete Verpflichtung eingegangen sind. Das kann die Anmeldung zu einem Sportkurs mit einem Freund sein oder die Reservierung von Eintrittskarten für eine Veranstaltung. Wenn man eine Verpflichtung eingeht, ist es wahrscheinlicher, dass man sie einhält und die angestrebte Work-Life-Balance aufrechterhält.

Hierbei kann es sinnvoll sein, bei bestimmten Aktivitäten gleich Freunde oder Partner mit einzubinden. Solche Verpflichtungen erzeugen umso mehr Druck, die Aufgaben nach Feierabend ruhen zu lassen und sich zu erholen. Möglicherweise möchte der Freund oder Partner ebenfalls für eine bessere Work-Life-Balance sorgen.

Auf möglichst viel Multitasking setzen

Selbst wenn es etwas kontraproduktiv erscheinen mag, kann Multitasking für manche Menschen zu einer besseren Work-Life-Balance führen. Beispielsweise können Lehrer, die ihre Arbeit zu einer bestimmten Zeit beenden möchten, weiterhin zu Hause Arbeiten korrigieren, während sie fernsehen. Obwohl sie technisch gesehen von zu Hause aus arbeiten, können sie auf diese Weise ihr Berufs- und Privatleben besser miteinander verbinden.

Die Teilnahme an einer Telefonkonferenz auf dem Weg zur Arbeit oder ein Arbeitsessen sind weitere Beispiele für Multitasking, die die Work-Life-Balance verbessern können. Wer in der Lage ist, sprichwörtlich zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, hat anschließend einfach mehr Zeit für andere Aktivitäten.

Flexibilität im Alltag zulassen

Eine ausgewogene Work-Life-Balance bedeutet nicht, dass Arbeit und Privatleben immer genau 50 % der Zeit und Energie in Anspruch nehmen. Es wird Zeiten geben, in denen das Verhältnis zeitweise in die eine oder andere Richtung schwanken wird. Wichtig ist es, Strukturen zu schaffen, die eine flexible Anpassung zulassen. Davon können beide Bereiche erheblich profitieren.

Ein gutes Beispiel sind tägliche Arbeitszeiten. Auch wenn die meisten normalerweise acht Stunden am Tag arbeiten sollten, kann es immer wieder Situationen geben, die eine flexible Anpassung erfordern. Ob zum Treffen von Bekannten, die gerade in der Stadt sind oder der Elternbesuch bei der Schule des Kindes. Wer solche Ereignisse flexibel einplant und dafür später die Arbeit nachholt, kann die Vorteile einer guten Work-Life-Balance ausspielen.

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© Bild von Anrita auf Pixabay

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