Euch kann ich´s ja sagen – nichts, aber schon absolut überhaupt gar nichts ist mir heiliger.. Wie kann ich dem Pferd gerecht werden? - fragt sich Daniela Kummer.
Mond und Sterne friedlich scheinen Alles schläft in süßer Ruh’ Miezekatze trägt den Kleinen Ein erhaschtes Mäuschen zu, Und mein Kindlein in der Wiegen Selig, wie im Himmel lacht, Engel sind herabgestiegen, Halten Wacht, Weihnachtsabend, heil’ge Nacht. | |
Wenn die bunten Lichter flimmern Auf dem grünen Tannenbaum, Und die goldnen Nüsse schimmern, Küss’ ich meines Kindes Traum Sachte von dem roten Mündchen, Aber ’s hat gute Zeit, Schlafen musst du manches Stündchen, Bis bereit All die ganze Herrlichkeit! | |
Püppchen hat noch keine Kleider, Sehnt nach Strümpfen sich und Schuh’n, Mutter ist ein fleiß’ger Schneider, Darf die ganze Nacht nicht ruhn, Immer schnipp schnapp macht die Schere, Und die Nadel Stich auf Stich, Dass ich mir den Sandmann wehre, Königlich Freut mein Kindchen morgen sich! | |
Lasst die Kindlein zu mir kommen Also sprach der heil’ge Christ, Der zu aller Menschen Frommen Heute Nacht geboren ist. Liebend hast du hingegeben Für die ganze Welt dein Blut, Gib, dass meines Kindes Leben Fromm und gut Blühe auf in deiner Hut! |