Im Zentrum des Master-Studiengangs Automatisierungstechnik-Wirtschaft stehen die vertiefende Ausbildung in technischen Themen, die Förderung des vernetzten Denkens sowie unterschiedlichste Aspekte des Managements.
Mit dem Ausbau von Fach-, Kommunikations-, Sozial- und Methodenkompetenzen wird das Lösen von Problemen in neuen, bis dato unbekannten Themenbereichen gefördert. Ziel des umfangreichen Masterstudiengangs ist es, das vernetzte Denken, als auch systemorientiertes Agieren weiter zu fördern. Mit der abschließenden technischen Diplomarbeit zeigen die Absolventen und Absolventinnen Jahr für Jahr ihre Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten.
Kernbereiche
Die Kernbereiche des Masterstudiengangs Automatisierungstechnik-Wirtschaft stützen sich auf fundiertes technisches und betriebswirtschaftliches Wissen. Hauptaufgabe ist die Vermittlung von Detailwissen, als auch die Vertiefung in Spezialtechnologien. Durch das breitgefächerte Fachwissen, sollen die Absolventen und Absolventinnen Querverbindungen und Zusammenhängen unterschiedlicher Wissensgebiete und deren Koordination im unternehmerischen und produktiven Bereich schneller erfassen und nutzen.
Tätigkeitsfelder
Ziel des Masterstudiums Automatisierungstechnik-Wirtschaft ist es, Management- und/oder Entwicklungstätigkeiten in bzw. für Unternehmen im In- und Ausland in hohem Maße eigenverantwortlich auszuführen. Zu den vielen Tätigkeitsfeldern zählen
- Spezifikation, Optimierung, Modellierung
- Analyse, Entwurf, Auswahl
- Prozessoptimierung
- Fertigungsplanung
- Forschung und Entwicklung
- Entwicklungsmanagement
- Produktentwicklung
- Prüfstandentwicklung
- Dienstleistungsentwicklung
- Konstruktionsmanagement
- Engineering Management
- Produktmanagement
- Ressourcenmanagement
- Technologiebeobachtung, -management
- Projektleitung, Projektmanagement